Ein SOKO Aktivist im Schlachthof Eschweiler dokumentierte zahlreiche Missstände: Elektroschocker wurden häufig eingesetzt, Tiere zeigten trotz Betäubung deutliche Schmerzreaktionen und heftige, koordinierte Abwehrbewegungen. Ein erschöpftes Tier wurde brutal und vielfach mit dem Elektroschocker traktiert, trotz extra, auf Anweisung vom Amt, installierter Videoüberwachung. Kontrolleur*innen waren selten in den kritischen Bereichen anzutreffen.

Update (11.2022): Der Betrieb wurde geschlossen.

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