Versteckte Kameras dokumentierten, wie Schlachthofmitarbeitende Tiere im Zutrieb mit Mistgabeln und Elektroschockern quälen – ein Rind wird bis zu 160 Mal geschockt. Bei der Schlachtung zeigen mehrere Tiere deutliche Anzeichen von Bewusstsein – die Betäubung schlug fehl, doch der tödliche Kehlschnitt wird dennoch gesetzt. Der amtliche Tierarzt ist im gesamten dokumentierten Zeitraum nur im Außenbereich zu sehen, nicht drinnen bei den Schlachtungen.