Ein totes Schwein liegt, halb von den eigenen Artgenossen aufgefressen, in der Mastbucht. Ein weiteres angefressenes Tier findet sich in der Kadavertonne. Viele Schweine leiden an schmerzhaften, unbehandelten Abszessen und Infektionen am Bauch. Im hinteren, extrem verdreckten Mastbereich drückt der Kot schon aus den Spaltenböden nach oben. Der Betreiber sagt in eigenen Werbevideos über seinen Betrieb, das sei „Stallhaltung 4+“. Das Fleisch wurde als „glückliche Strohschweine“ von einer lokalen Metzgerei vermarktet.