Nach einem Stallbrand in einem Bio-Betrieb, bei dem über 10.000 Hennen starben, wurde ein Teil der überlebenden Hennen drei Wochen lang nicht aus der Ruine geholt. Sie lebten zwischen Kadavern, Asche und Verfall. Das Veterinäramt hatte angegeben, es hätte Fangversuche mit Futter, Wasser und Licht gegeben, doch eine solche Versorgung gab es zum Zeitpunkt der Aufnahmen nicht. Erst durch den Einsatz der Aktivist*innen wurden alle Tiere aus der Ruine gerettet.

Update (07.2025): Die Staatsanwaltschaft Verden hat die Ermittlungen gegen die Verantwortlichen aufgenommen (AZ 1901 Js 35942/25).

Update (07.2025): Alle Hühner wurden auf den öffentlichen Druck hin durch die Organisation „Rettet das Huhn“ übernommen – mit Zustimmung der Tierhalterin.

 

Update (07.2025): ANINOVA hat Strafanzeige gegen die Tierhalterin wegen des Verdachts auf Verstöße gegen das Tierschutzgesetzerstattet.

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