In diesem bayerischen Schlachthof würgen, schlagen, werfen, treten und boxen einige Mitarbeitende die ausgedienten “Legehennen”, die geschlachtet werden sollen. Durch einen baulichen Mangel bleiben immer wieder Köpfe von lebenden Tieren hängen und reißen ab. Die Tiere werden vor allem als Suppenhühner der Marke Luna in vielen großen Lebensmittelmärkten verkauft. Pro Tag können hier 60.000 Tiere geschlachtet werden.

Update (04.2025): Die Staatsanwaltschaft Ansbach sieht den Tatvorwurf der Tierquälerei erfüllt und hat die Ermittlungen aufgenommen.

Update (04.2025): Der Schlachthof wurde von den Behörden geschlossen. Zudem wurden Mitarbeitende entlassen.

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