Schweine brutal mit CO₂ in „Tierwohl“-Schlachtbetrieb gequält

Schweine werden in eine Metallgondel hineingetrieben und wie in einem Aufzug einen dunklen Schacht hinuntergefahren. Wenige Sekunden später treten die Tiere in eine hochkonzentrierte CO₂-Atmosphäre ein. Der abrupt eintretende Sauerstoffentzug löst Panik unter den Tieren aus, wenige Sekunden später folgt die reizende, äußerst schmerzhafte Wirkung des CO₂-Gases auf die Schleimhäute der Schweine. Sie beginnen zu schreien, sind verzweifelt , verängstigt und versuchen ihre Nasen durch die Gondelwand zu strecken, um an Sauerstoff zu gelangen. Sie trampeln übereinander, verletzen sich gegenseitig und versuchen vergebens, der tödlichen Situation zu entkommen. Blutverschmierte Gondeln zeugen davon, wie die Schweine mit voller Wucht gegen die Metallgitterstäbe rennen und sich dabei stark verletzen. Was kaum zu glauben ist, zeigen Aufnahmen aus einer CO₂-Betäubungsanlage, die über mehrere Tage entstanden sind und ARIWA vorliegen. Sie stammen aus einem Schlachtbetrieb aus dem Landkreis Vechta, in Niedersachsen.

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