In dieser Hühnermastanlage werden kranke Tiere sich einfach selbst überlassen und tote Tiere nicht weggeräumt. Kontrollgänge erfolgen nur mit Blick durch die offene Tür, statt alle Tiere in Augenschein zu nehmen. Der Boden ist voller Kot, in einigen Futtertrögen ist Kot, einige Tränken sind defekt und die Mauer des Gebäudes ist stark beschädigt. Der Betrieb nimmt an der “Initiative Tierwohl” teil und liefert an den Schlachtkonzern Plukon. Von dort geht das Fleisch u. a. an KFC.