Unter den 3.500 Schweinen sind Tiere mit massiven Schwellungen, Nabelbrüchen, Augenentzündungen und verstorbene Tiere. Es kommt zu Kannibalismus. Der Betrieb ist als Ausbildungsbetrieb anerkannt, lieferte zum Zeitpunkt der Aufnahmen die Tiere zur Schlachtung an Westfleisch und nahm an der “Initiative Tierwohl” teil. Zudem war der Betreiber früher beim ISN tätig, ein Lobbyverband für Schweinehalter*innen. Neben diesem wurden zwei weitere Westfleisch-Lieferanten aufgedeckt.