Verdeckte Aufnahmen in sechs VION-Zulieferbetrieben aus Niedersachsen zeigen Schweine mit Wunden, tote Tiere und dokumentierten den Einsatz von Antibiotika. In einem Betrieb quoll Gülle aus den Spaltenböden, in einem anderen waren die Tiere zerkratzt. Die Tiere wurden offenbar nicht tierärztlich behandelt. Schweine wurden mit Gewalt auf die Tiertransporter getrieben.

Update (11.2022): Zum Zeitpunkt der Aufnahmen hat der Betrieb für die Firma VION (Marke Landjuwel) geliefert. Die betriebsverantworliche Person ist 2016 vom Amtsgericht Zeven zu einer Geldstrafe von 1.625 Euro (65 Tagessätze zu je 25 Euro) verurteilt worden.

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