In Niedersachsens größter Schweinemast zeigen Aufnahmen verletzte Tiere mit Abszessen, blutigen Wunden und Tumoren.Teilweise konnten die Tiere nur noch humpeln. Auch tote Schweine sind zu sehen. Die Buchten waren verdreckt, eine vorgeschriebene Krankenbucht gab es nicht. Zudem hatten die Tiere in den Nächten der Recherche keinen Zugang zu Trinkwasser. Durch diese verbotene Methode soll die Futteraufnahme am Morgen gefördert werden. Der Betrieb ist QS-zertifiziert.