In dem Schweinemastbetrieb in Nordrhein-Westfalen mit 4.000 Tieren wurden viele Verletzungen dokumentiert, u.a. Nabelbrüche, offene Wunden, blutige Ohren und Ringelschwänze, abgemagerte und apathische Tiere sowie Beinverletzungen. Eine tierärztliche Behandlung blieb offenbar aus. In einer Krankenbucht hatte ein Schwein keinen Zugang zu Wasser. Es gab mehrere tote Tiere, die in den Buchten zwischen den Lebenden, im Gang und vor dem Stall lagen. Der Betrieb ist Teil der “Initiative Tierwohl”.