In einem Rinderbetrieb in Ludwigsburg wurden Rinder, die eng an eng bis zu ihren Sprunggelenken in ihrer eigenen Gülle standen, dokumentiert. In dem Betrieb, der auch eine Pferderanch betreibt, lebten die Kälber in einem gefährlichen Chaos aus Unrat und Agrarmaschinen. Die Tiere hatten keinen sichtbaren Zugang zu Wasser. In kurzer Folge starben Tiere.

Update (11.2022): Anzeige gegen den Tierhalter wurde erstattet. Die Rinderhaltung wurde inzwischen aufgelöst.

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