In einem Hühnermastbetrieb mit 1 Million Hühnern in mehreren Hallen dokumentierten zwei Aktivisten, die dort verdeckt arbeiteten, u.a. illegale Nottötungen und einen brutalen Umgang. Mitarbeitende rissen Tieren bei vollem Bewusstsein die Haut auf. Die Aussagen der Mitarbeitenden zeigen, dass ihnen bewusst war, dass sie gegen Vorschriften verstoßen. Der Astenhof-Betrieb war zum Zeitpunkt der Aufnahmen Teil der “Initiative Tierwohl”, Hauptabnehmer war REWE.

Update (12.2023): Die Staatsanwaltschaft Gera ermittelt (AZ 754 UJs 17614/23) und die Polizei Jena wertet zur Zeit das Videomaterial aus (AZ St/0264164/2023).

Update (12.2023): REWE und weitere Supermärkte haben die Zusammenarbeit eingestellt. Die “Initiative Tierwohl” schloss den Betrieb bis auf Weiteres von der Teilnahme aus, ebenso QS. Mehrere Mitarbeitende wurden entlassen.

Veröffentlichung auf der Website von