Junghennen für Geflügelbörse in illegalen Käfigen gehalten

Seit 2002 wurden Junghennen für eine Geflügelbörse in enge Gitterkäfige gesteckt. Diese Art der Käfige ist seit 2010 verboten, das Veterinäramt duldete die Käfige dennoch. Dabei wurden Hennen dort tagelang, nicht nur während der Börse, untergebracht.
Abgemagerte, verletzte und vernachlässigte Schweine

Die Kastenstände sind zu eng, manche fallen auseinander. Einige Schweine haben Verletzungen, manche sind völlig abgemagert. Tierärztlich versorgt werden sie offenbar nicht. Eine dicke Schicht Kot sammelt sich direkt vor den Gesichtern der Tiere.
Hühnerfleisch trotz bekannter Missstände mit Tierwohl-Siegel verkauft

In diesem Mastbetrieb werden jährlich 2 Mio. Hühner gemästet. Das Fleisch landet auch bei KFC und wird mit dem Label der “Initiative Tierwohl” verkauft. Es fehlten hunderte Tränken. Kranken Hühnern wurde nicht geholfen und tote Tiere liegen gelassen.
Riesiger Hähnchenmastbetrieb direkt neben Plukon-Schlachthof

Etliche Hallen des Hähnchenmastbetriebs stehen neben dem Plukon-Schlachthof in Storkow. In den Hallen: Schon lange tote Hühner und eine Luft, die in Lunge und Augen brennt – trotz Siegel der Initiative Tierwohl. Das Fleisch wird bei KFC verkauft.
Tote und kranke Tiere, beschädigte Mauern: Diese Hühnermast liefert an KFC

Aufnahmen aus dieser Hühnermastanlage in Mollnitz zeigen Tiere, die sehr krank sind. Einige sind gestorben und liegen zwischen den Artgenossen auf einem Boden voller Kot. Mängel gibt es auch an Tränken, Futtertrögen und Mauerwerk.
Die Blutfarm des Biobauern
Hennen nach Stallbrand drei Wochen lang in Brandruine

Nach einem Stallbrand, bei dem über 10.000 Hennen starben, wurde ein Teil der überlebenden Hennen drei Wochen lang nicht aus der Ruine geholt. Sie lebten zwischen Kadavern, Asche und Verfall. Eine Versorgung gab es zum Zeitpunkt der Aufnahmen nicht.
Freilandhaltung: Stromzaun hindert Hennen am Rausgehen

Aufnahmen zeigen eine Freilandhaltung mit mehreren tausend Hennen, die im Stall auf Gitterböden gehalten werden. Der Betrieb hatte zudem einen Stromzaun installiert, offenbar, um die Tiere am Nutzen des Auslaufs zu hindern.
Brandgefährlich, verwahrlost, grausam – Allgäus großer Schweinemäster

Schweine, bedeckt von Fäkalien, krank, sterbend und verletzt. Neben SOKO Tierschutz und dem Tierrechtsaktivisten Philipp Hörmann hat auch die staatliche Kontrollbehörde KBLV Strafanzeige gegen den verantwortlichen Landwirt B. aus Hawangen gestellt.Die gewaltigen Stallungen sind eine einzige Feuerfalle – geprägt von verwahrloster und schrottreifer Elektrik. Und das in einer Zeit, in der nahezu täglich irgendwo im […]
Große Putenmastanlage: blutige Wunden, Atemnot, tote Puten

Undercover-Aufnahmen zeigen Tiere mit teils schweren Verletzungen, offen gepickter Haut und Tiere, die kaum oder nicht mehr aufstehen können. Der Betrieb hält in dieser Halle etwa 9.000 Puten, insgesamt umfasst der Betrieb etwa 100.000 Tiere.