Rund 3.000 Hennen standen stundenlang vor einem Bio-Betrieb, weil der Fahrer offenbar eine Pause machte. Dadurch wurde die zulässige Transport- und Verweildauer von 12 Stunden überschritten. Auf dem Transporter hatten die Tiere weder Futter noch Wasser und sie waren in engen Käfigen zusammengepfercht. Das Ziel des Transports lag über 600 km entfernt in Bayern. Das Veterinäramt wurde zwar eingeschaltet, dieses entschied jedoch, die Tiere nicht abzuladen.